Mit einer gezielten Diagnostik suche ich nach den Ursachen für deine Beschwerden und erstelle für dich einen individuellen Therapieplan.
Mögliche Themen können Zyklus, Hormone und Lebensphasen sein – z. B. Endometriose/Adenomyose, PMS, unregelmäßiger Zyklus, Müdigkeit, unerfüllter Kinderwunsch etc.
Von der Pubertät über die Kinderwunschzeit bis hin zu den Wechseljahren – als Frau durchläufst du viele verschiedene Phasen, die manchmal mit Herausforderungen verbunden sind. Der Hormonhaushalt ist dabei besonders sensibel und fein aufeinander abgestimmt.
Vielleicht kennst du Beschwerden wie prämenstruelles Syndrom (PMS), Periodenschmerzen, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung oder unregelmäßige Zyklen. Auch ein unerfüllter Kinderwunsch oder starke Blutungen können belastend sein.
In meiner Praxis schaue ich ganzheitlich auf deinen Zyklus und deine aktuelle Lebensphase. Mit individuell abgestimmten Methoden unterstütze ich dich dabei, dein hormonelles Gleichgewicht zu fördern und wieder mehr Wohlbefinden in deinem Zyklus zu erleben.
Darmgesundheit umfasst u. a. Themen wie Reizdarm, SIBO oder „Leaky Gut“. Wir betrachten Ernährung, Mikronährstoffe, Nervensystem und Mikrobiom und leiten praxistaugliche Schritte für deinen Alltag ab.
Die Darmgesundheit spielt in meiner Praxis eine besonders große Rolle. Wie wir geboren wurden und ob wir gestillt wurden oder nicht hat schon einen großen Einfluss auf unseren Darm. So früh wird schon ein wichtiger Grundstein für die Darmgesundheit gelegt. Deshalb ist es so wichtig, dass man schon vor einer Schwangerschaft ein gesundes breitaufgestelltes Mikrobiom hat. Denn vor allem über die Muttermilch werden wichtige Darmbakterien an das Kind weitergeben.
Das Mikrobiom spielt auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr und mittlerweile weiß man um den Einfluss des Darmes bei verschieden Erkrankungen wie z.B. Allergien, Hauterkrankungen und Diabetes. Durch verschiedene Einflussfaktoren wie Medikamente, die Ernährung und ungünstige Lebensgewohnheiten kann das Mikrobiom geschädigt werden und zu vielen verschiedenen Symptomen führen.
Mittels Stuhl- und Blutanalyse ist es möglich sich einen Überblick über die Darmgesundheit zu verschaffen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen.
Wir schauen, welche Mikronährstoffe deinem Körper fehlen könnten und unterstützen dich mit einem passenden Plan aus Ernährung und ggf. Supplementen.
Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich vor allem mit Vitaminen, essenziellen Fettsäuren, Aminosäuren und Mineralien. Diese spielen eine wichtige Rolle in der Prävention, da sie an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.
Durch Stress oder Sport kann ein hoher Verbrauch an Nährstoffen entstehen. Viele Frauen starten auch mit Mängeln in eine Schwangerschaft, da Medikamente wie z.B. hormonelle Verhütungsmittel viele Nährstoffe verbrauchen. Auch durch ein Ungleichgewicht des Darmes kann es dazu kommen, dass Nährstoffe trotz ausgewogener Ernährung nicht aufgenommen werden können.
Eine ausreichende Nährstoffversorgung ist für eine gute Entwicklung des Kindes und für die Regeneration der Mutter nach der Geburt, aber auch während des Stillens von großer Bedeutung. Des Weiteren ist eine gute Versorgung bei Kinderwunsch ein wichtiger Baustein. Durch eine einseitige Ernährung können auch im Kindes- und Jugendalter Mangelerscheinungen auftreten und gerade in diesem Alter ist eine gute Versorgung für das Wachstum und die Entwicklung essentiell.
Um deinen Nährstoffbedarf zu bestimmen, ist eine gute Diagnostik wichtig. Ich entscheide für dich individuell je nach Lebenslage, körperlicher Aktivität und Beschwerden, welche Diagnostik du benötigst.
Typische Anliegen sind z. B. Verspannungen und Bewegungseinschränkungen, Rücken- und Nackenthemen, Kieferbeschwerden, Beschwerden in Schwangerschaft und Rückbildung sowie zyklus- oder verdauungsbezogene Themen.
Die Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin. Sie wurde 1874 von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still in den USA entwickelt. Seitdem wird die Osteopathie stetig weiterentwickelt. Die Diagnose und Behandlung erfolgen vor allem mithilfe der Hände. Das Ziel ist es, die Ursache der Beschwerden zu finden und zu behandeln. Natürlich hat auch die Osteopathie ihre Grenzen. Es muss individuell bei jedem Patienten nach der ausführlichen Anamnese und Untersuchung entschieden werden, ob eine osteopathische Behandlung möglich ist oder nicht.
Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?
Zu Beginn gibt es ein ausführliches Gespräch (Anamnese) und es erfolgt die Durchsicht vorliegender medizinischer Befunde. Dies gibt mir oft schon den ersten Hinweis für die Ursache deiner Beschwerden. Im Anschluss an das Gespräch folgt die körperliche Untersuchung. Durch das Beobachten von Bewegungsabläufen und der Statik, sowie das Abtasten und Durchbewegen, werden Einschränkungen und Blockaden erspürt und im Anschluss daran behandelt.
Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Strukturen, den Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Zum Schluss gibt es Zeit für eine Nachbesprechung und offene Fragen. Vor einer osteopathischen Behandlung ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Da die Osteopathie sanfte Untersuchungs- und Therapietechniken beinhaltet, ist sie auch für Kinder und Säuglinge bestens geeignet. Manchmal kann es durch bestimmte Positionen im Mutterleib zum Beispiel die Beckenendlage oder durch eine sehr lange oder sehr schnelle Geburt sowie Hilfsmittel wie der Saugglocke zu Beschwerden und Symptomen kommen. Diese können sich z.B. durch Probleme beim Trinken, einer Lieblingsseite oder durch Schädelasymmetrien äußern.
Falls es keine Beschwerden gibt, macht es dennoch Sinn nach 4–6 Wochen, wenn Sie sich und Ihrem Kind genug Ruhe im Wochenbett gegönnt haben, ein Check-up machen zu lassen. Ziel ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.
Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen zu beherrschen und die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie zu kennen.
Dass ich spezielle Fortbildungen im Fachbereich Kinderosteopathie belegt habe, kannst du am Kindersymbol in der Osteopathenliste des VOD unter www.osteopathie.de/
Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Hebammen, Stillberaterinnen, Physiotherapeuten, Logopäden und anderen Therapeuten ist mir sehr wichtig und meiner Meinung nach unerlässlich. Bitte beachte, dass du bei akuten Erkrankungen deines Kindes immer zuerst deinen Kinderarzt aufsuchst! Ob eine osteopathische Behandlung sinnvoll ist, muss individuell entschieden werden.
Leider darf ich aus rechtlichen Gründen keine genauen Indikationen für eine osteopathische Behandlung geben. Wenn du dir unsicher bist oder Fragen hast, kontaktiere mich gerne.
In der Schwangerschaft vollbringt der weibliche Körper eine Höchstleistung und muss sich an die neue Situation anpassen. Dadurch, dass alle Strukturen sich lockern, die Organe sich etwas verlagern und der Bauch immer größer wird, verändert sich auch die Statik. Dies kann zu Beschwerden führen.
Eine gute Mobilität von Wirbelsäule, Becken und Bauchraum ist wichtig, dass das Kind sich frei bewegen und eine gute Position einnehmen kann. Um den Körper während einer Schwangerschaft, der Geburt und den damit verbundenen Veränderungen zu unterstützen, kann eine osteopathische Behandlung sinnvoll sein.
Um dich bestmöglich betreuen zu können, lege ich viel Wert auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Frauenärzten, Hebammen, Stillberaterinnen und Physiotherapeuten.
Leider darf ich aus rechtlichen Gründen keine genauen Indikationen oder konkrete Anwendungsbeispiele für eine osteopathische Behandlung geben. Wenn du dir unsicher bist oder Fragen hast, kontaktiere mich gerne.
Zusätzliche Leistungen:
Zusätzliche Leistungen wie die Auswertung von Befunden und die Therapieplan Erstellung werden entsprechend des Zeitaufwands separat abgerechnet.
Laborleistungen
Laborleistungen werden vom jeweiligen Labor direkt mit dir abgerechnet.
Hinweis: Die Abrechnung in meiner Praxis erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). Mehrwertsteuer fällt nach dem §4 Nr. 14 des Umsatzsteuergesetzes nicht an.
KOSTENERSTATTUNG:
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen Heilpraktikerleistungen in der Regel nicht. Viele gesetzliche Kassen bezuschussen jedoch mittlerweile Osteopathie.
Auch private Kranken- und Zusatzversicherungen erstatten die Kosten häufig ganz oder teilweise. Bitte informiere dich deshalb vorab bei deiner Versicherung, in welchem Umfang eine Kostenübernahme möglich ist.
Das Honorar ist unabhängig davon stets in voller Höhe zu entrichten.
…es ist also wichtig, herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. In meiner Praxis biete ich dir eine sichere und einfühlsame Umgebung, um Beschwerden zu besprechen und einen Behandlungsplan zu entwickeln, der auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wenn du bereit bist anzufangen, freue ich mich auf deinen ersten Termin.